Ja, es ist bald Halloween – Doch ich muss Dich enttäuschen – Ich habe mich nicht beim Nähen als Gespenst verkleidet. Trotzdem hat das weiße Leintuch meine Punktebluse gerettet.
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Warum ich für diese Bluse ein weißes Leintuch gebügelt habe

Ja, es ist bald Halloween – Doch ich muss Dich enttäuschen – Ich habe mich nicht beim Nähen als Gespenst verkleidet. Trotzdem hat das weiße Leintuch meine Punktebluse gerettet.
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Profi-Schneider/Innen, bitte mal weglesen! Bei dem was ich hier genäht habe, rollen sich Euch die Fußnägel hoch, so viel kann ich schonmal versprechen! Aber für Euch, die trotzdem wissen wollen, wie man mit ein paar hässlichen Tricks und etwas Geduld einen total verzogenen Schrottstoff kleidsam macht, ist dieser Beitrag absolut lesenswert.
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Auf diesem Schnitt muss ein Fluch liegen. Sorgfältig verstürzte ich den rückwärtigen Ausschnitt mit dem Futterstoff, steppte die Schulternähte und smokte den mittleren Rückenteil. Ich fügte die oberen und unteren Teile zusammen, setzte die Ärmel ein und machte mich bereit für die erste Anprobe.
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Die Mode der Vierziger und Fünfziger Jahre ist wunderschön elegant und feminin. Beim Anblick all der schönen figurnahen Kleider und schwingenden Röcke vergisst man aber schnell, wie unpralktisch Damenkleidung damals eigentlich war. Schwere Wollstoffe, empfindliche Seidenstoffe, knittrige Baumwolle und überhaupt fast nur Material, das man unter keinen Umständen in die Waschmaschine stecken darf. Einen Vintage-Schnitt daraus zu nähen mag zwar authentisch sein, aber für den modernen Alltag eher unpraktisch. Wo kämen wir hin, wenn ich nach einer Stunde Autofahrt erstmal meinen Rock bügeln und die Bluse lüften müsste?
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Vom Vintage-Style zum „echten“ Vintage-Schnitt: Diese Woche habe ich mich zum ersten Mal an ein richtiges Vintage-Nähprojekt gewagt: Einen Blusenschnitt aus einem Nähmagazin von 1952. Zum Antesten erstmal aus einem Stoffrest.
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Die aktuelle Mode wimmelt ja von „saggy“, „baggy“, Jogginghosen und Schlabberpullis. Je mehr ich davon in der Modewelt im letzten Jahr sehen musste, desto mehr hat es mich modisch in die Vergangenheit verschlagen. Und so entstand, unter anderem dank Gertie’s Nähbücher – bei mir eine ganz neue Begeisterung für die Mode der Vierziger und Fünfzigerjahre. Taillierte Schnitte, Feminine Kleider, edle (nicht-elastische) Stoffe, alte Nähtechniken und hohe Schneiderkunst beim Anpassen dieser Stoffe auf den eigenen Körper. All das finde ich so faszinierend, dass ich natürlich auch irgendwann mal nach Original Nähanleitungen und Schnitten nähen wollte. Also begann ich, alte Nähbücher und Schnittmuster zu sammeln.
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Auch wenn der Sommer hierzulande bislang eher dürftig ausgefallen ist, war ich im Kopf unter Palmen unterwegs. Ich durfte einmal wieder für Bernina bloggen und habe die Gelegenheit genutzt, etwas Strandfeeling auf dem Bernina-Blog zu verbreiten.
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Der Sommer ist eigentlich schon da, nur das Wetter hat das wohl noch nicht so ganz verstanden. Ich bin dann mal weg und träume mich ins Tropical-Nähparadies mit meinem neuen Sommer-Oberteil.
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Spätestens seit dem Korsagenkleid für Betty Sue kann ich von Hawaii-Prints gar nicht mehr genug kriegen! Für mich selbst wollte ich aber eher ein komfortables Kleid, ohne Korsage und Reißverschluss, dafür mit breiten Trägern und Taschen. Gefunden und genäht habe ich dieses tolle Schnittmuster, das irgendwie vintage aussieht, aber nicht vintage ist.
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Als ich meinen Kleiderschrank mal wieder ausgemistet habe, traf mich eine überraschende Erkenntis: Meine meistgetragenen Alltagsklamotten sind NICHT selbstgenäht. Da habe ich mich natürlich gefragt: Lohnt sich das echt, so schlichte Alltagsteile selber zu nähen?