Heute ist es soweit: Mein erster Gastbeitrag auf dem Bernina-Blog ist online! Für so ein großes Label zu bloggen ist für mich eine große Ehre und ich freue mich daher umso mehr, Euch diesen Beitrag dort heute zu präsentieren.

Bernina Blog Screenshot

Warum Bernina?
Ich bin definitiv keine „Kommerz“-Bloggerin. Ich verdiene damit kein Geld und habe daher auch keinerlei Interesse daran, Kooperationen einzugehen, die mich nicht hunderprozentig überzeugen.
Der Bernina-Blog hingegen überzeugt mich schon lange – Als Leserin. Ich finde es toll, wie Bernina sich als doch eher kleines, Schweizer Familienunternehmen auf dem Markt weltweit positioniert. Es ist sicher nicht leicht, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, zumal Bernina auch für einen hohen Qualitätsanspruch und faire Produktionsbedingungen steht. Abgesehen davon mag ich die Art, wie Bernina sich als Marke positioniert und direkt mit ihren Kunden in Kontakt tritt. Der Bernina Blog (deutsch und englischsprachig) stellt schon seit vielen Jahren regelmäßig kostenloste Schnittmuster und Nähanleitungen zur Verfügung oder zeigt tolle Nähprojekte anderer Hobbyschneiderinnen.
Deswegen überzeugt mich diese Kooperation und ich freue mich sehr, Teil der Bernina Blog Community sein zu dürfen.

Ein Vintage-Kleid auf einer Vintage-Nähmaschine
In den letzten Jahren begeistert mich nicht nur der Vintage-Style, auch was Nähtechniken angeht interessiert mich die Handwerkskunst vergangener Jahrzehnte. Moderne Nähmaschinen haben jede Menge Schnickschnack, Computer, Rückstichautomatik und jede Menge Stiche, die man so gut wie nie braucht. Deswegen war ich bei diesem Kleid ganz minimalistisch unterwegs und habe es komplett auf meiner alten Bernina Record 830 genäht.
Den vollständigen Beitrag findest Du hier:

Vielen Dank an Bernina für die Chance, meine Nähkreationen auch außerhalb meines eigenen Blogs zeigen zu dürfen. Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen und wer weiß – Vielleicht nähst du ja als nächstes auch so ein Vintagekleid?